Abreise/Ankunft

Abreise Melina+Felix: 05. Oktober 2010
Abreise Judith: 13. Oktober 2010

wieder in Deutschland: 29. März 2011

Samstag, 14. Mai 2011

Sonntag, 27. März 2011


Joshua Tree NP
Nachdem Felix und Annika von Los Angeles nach San Francisco gefahren waren ging es für sie, nach einem kurzen und verschneiten Abstecher in den Yosemite National Park, in den Süden zum Joshua Tree National Park und nach San Diego. Von dort ging es an der Küste entlang wieder nach Los Angeles. 















Auf dem beeindruckenden Highway No.1 fuhren wir an der Küste in den Norden.
Wir verbrachten ein paar schöne, aber leider auch sehr verregnete, Tage in San Francisco.
Wir besuchten Alcatraz, die Golden Gate Bridge, Downtown, North Beach, Fisherman's Wharf,... - also alles was ein guter Tourist sehen muss.
Die Kälte vertrieb uns dann aber doch recht bald und wir entschieden uns wieder nach Los Angeles zu fahren. (Den Yosemite National Park ließen wir ganz weg, wegen Schneegestöber!)

Samstag, 26. März 2011


Dann fuhren Ben (siehe Foto), Judith und Melina mit dem frisch gemieteten Napoleon (nach unserem Lieblings-Fiji-Mann benannt) los Richtung Sään Fräänciscooo!





Und dann beamten wir uns von Fiji nach Los Angeles...! (hier: beamen = über die Datumsgrenze fliegen)

Und dann trennten sich unsere Wege. Felix' Freundin Annika kam zu Besuch und die beiden mieteten sich ein Auto für eineinhalb Wochen und fuhren damit durch California.
In der Zwischenzeit gingen Judith und Melina mit dem in Fiji getroffenen Engländer Ben (der mit dem gleichen Flieger wie wir nach LA geflogen ist) in ein Hostel und da wir uns so gut verstanden, beschloßen wir kurzerhand uns zu dritt auch ein Auto zu mieten um damit nach San Francisco fahren zu können.









Wir lagen in der Sonne, plantschten im Meer, lernten nette Leute kennen, tranken aus Kokosnüssen, spielten Billard, gingen surfen bzw. am Strand reiten, bastelten Schmuck aus Kokosnüssen und konnten am Strand ins Internet...!



Bei einer Dschungelwanderung durch dichten fijianischen Dschungel, führte uns unser Fiji-Guide zu einem schönen Wasserfall (in dem wir bisschen plantschen konnten) und erzählte uns dabei interessante Sachen über Fiji (wie z.B. dass noch bis Mitte 19.Jahrhundert Cannibalismus herrschte...).


Felix auf Schaukel im Abendlicht.

In Fiji angekommen blieben wir die erste Nacht in Nadi und fuhren am nächsten Tag weiter an die Coral Coast. Dort blieben wir die ganze Woche in der traumhaft schönen Hostel-Hotel-Anlage 'Beachouse' (mit einem 'h'). Blaues Meer, Palmen, weißer Sandstrand und eine Schaukel an einer Palme- richtig wie im Bilderbuch!

Dann hieß es nach fast 3 Monaten Abschied nehmen... Und los gings zum Fiji-Abenteuer.

Wir verbrachten eine witzige Woche in Auckland und gingen an unserem letzten Neuseeland-Abend richtig schön Sushi-Essen!

Und dann ging es wieder in Auckland ins Hostel. Kaum zu glauben, aber wir haben uns richtig gefreut. Auch wenn unsere Roommates seltsam bis komisch waren, freuten wir uns richtig auf Betten für uns ganz alleine!

...wir Glückskinder haben es geschafft unsere Kuh zu verkaufen!!! In letzter Sekunde haben zwei Typen unser Auto gekauft! Wir haben zwar etwas Verlust gemacht, aber besser als gar nicht verkauft.

Und dann ging es wieder auf einen Carmarket, wo wir weiter unser Glück versuchten. Wie auch schon letztes Wochenende war das Angebot der Campervans sehr hoch und die Nachfrage gering bis sehr gering. Aber...

Auckland.

Und dann ging es wieder Richtung Auckland. Auf dem Weg dorthin fanden wir ein nettes Plätzchen am Strand und blieben dort noch eine Nacht.

Samstag, 12. März 2011

 


Sehr gut gefallen hat uns das Cape Reinga ganz im Norden. Dort kann man richtig sehen, wie das Tasmanische Meer auf den Pazifik trifft (auf dem Bild die Wellen links)

 













Auch den Rainbowfalls (die man auf diesem Bild nicht sieht) statteten wir einen Besuch ab. 


















Da wir jetzt erst wieder am nächsen Wochende die Chance hatten, das Auto zu verkaufen, fuhren wir dann doch noch ins Northland. Dort kann man zum Beispiel die ururalten Kauri-
Bäume (gibt's nur in NZ) sehen.














Die etwas deprimierte Stimmung wurde aufgelockert, als Judith in Auckland ganz zufällig auf unsere Fraser-Island-English-Dudes traf. Eigentlich dachten wir, dass wir uns verpasst hätten...
Wir verbrachten einen schönen Abend - es war Craig und Dans letzter Abend in Neuseeland - zusammen in Auckland.
 
Der Kuhhandel gestaltete sich dann doch eher schwierig, weil auf ein enormes Angebot an Campervans leider nur eine kleine Zahl an potentiellen Käufern kam. Wir hatten einfach einen schlechten Zeitpunkt für den Verkauf erwischt, da jetzt die Hauptreisezeit in Neuseeland zu Ende ging und alle ihr Auto loswerden wollten. Am sonntäglichen Car Market wurden wir schnell desillusioniert und gingen mit dem Preis relativ schnell runter. Trotzdem blieben wir leider erfolglos.















Unser ursprünglicher Plan, erstmal noch ins Northland zu fahren und dann 10 Tage vor Abflug zurück nach Auckland zu gehen, um unsere Kuh zu verkaufen, wurde leider durchkreuzt. Aufgrund des riesen Angebots an Autos/Vans, bekamen wir keinen Verkaufsplatz auf dem Backpackerscarmarket bekamen und mussten deshalb schon früher nach Auckland. Das kam überraschend und wir mussten an einem Nachmittag unser Zeug packen und das Auto präsentierfertig machen.

Nächster Stopp nach dem Surf Highway waren die Waitomo Caves. Mit einer Tour haben wir dort die Glowwormcave besucht. Die dunkle Höhle ist von tausenden von Glühwürmchen bewohnt. Das sieht dann aus wie ein überfüllter Sternenhimmel - echt schön!

Weiter ging es nach Raglan an der Westküste, das vor allem bei Surfern wegen den guten Wellen beliebt ist. Dort haben wir zwei entspannte Tage am Strand verbracht.

Sonntag, 27. Februar 2011


Entlang des Surfer Highways fuhren wir zum Egmont National Park. Mt. Taranaki ist der meist bestiegene Berg Neuseelands, doch leider konnten wir ihn aufgrund des schlechten Wetters nicht sehen. Trotzdem unternahmen wir eine kleine Wanderung zu den Dawson Falls.
Von Picton aus setzten wir dann am 13.02. auch schon wieder mit der Fähre auf die Nordinsel über.
Wir verbrachten nochmal zwei Tage in Wellington. Kommt man hierher, darf ein Besuch des riesigen 'Te Papa' National Museums nicht fehlen. Um alles zu sehen, könnte man hier warscheinlich Wochen verbringen...
Wieder zurück in Nelson haben wir uns mit der Jo Neumeyer (auch aus Immenstaad), die hier gerade ein Praktikum macht, und einem Kumpel von ihr getroffen. Es war echt schön auch mal jemanden zu treffen, den man schon kennt - soweit weg von Zuhause...

Donnerstag, 10. Februar 2011

Nach dem kühlen und vor allem windigen Süden mussten wir erst mal all unsere kurzen Klamotten wieder rauskramen, als wir nach Nelson (NZ's sunshine capital) kamen. Von dort aus fuhren wir an die Golden Bay. Hier gibt es Neuseelands saubersten Quellen, schöne Badebuchten und den Abel Tasman National Park.

Im Abel Tasman haben wir eine schöne Wanderung entlang der Küste durch den Urwald gemacht.




Nach 3 Tagen an den Gletschern fuhren wir entlang der Westküste weiter in den Norden. Zwischen den Kleinstädten Greymouth und Westport (auf der Südinsel sind fast alle Städte klein, weil hier nur ca. 1 Millionen Menschen leben...) liegen die bizarren Felsformationen 'Pancake Rocks':




Sonntag, 6. Februar 2011

Die beiden großen Gletscher Fox Glacier und Franz Josef Glacier fanden wir ganz schön beeindruckend!




Fox Glacier





Franz Josef Glacier




Ein einmaliges Erlebnis: hinter uns das Meer (Tasman Sea) und vor uns die schneebedeckten Berge (Mt. Tasman und Mt. Cook).

Über Queenstown, das von Adrenalinjunkies überflutet ist, fuhren wir durch wunderschöne Berglandschaften an die Westküste.