Abreise/Ankunft

Abreise Melina+Felix: 05. Oktober 2010
Abreise Judith: 13. Oktober 2010

wieder in Deutschland: 29. März 2011

Sonntag, 27. Februar 2011


Entlang des Surfer Highways fuhren wir zum Egmont National Park. Mt. Taranaki ist der meist bestiegene Berg Neuseelands, doch leider konnten wir ihn aufgrund des schlechten Wetters nicht sehen. Trotzdem unternahmen wir eine kleine Wanderung zu den Dawson Falls.
Von Picton aus setzten wir dann am 13.02. auch schon wieder mit der Fähre auf die Nordinsel über.
Wir verbrachten nochmal zwei Tage in Wellington. Kommt man hierher, darf ein Besuch des riesigen 'Te Papa' National Museums nicht fehlen. Um alles zu sehen, könnte man hier warscheinlich Wochen verbringen...
Wieder zurück in Nelson haben wir uns mit der Jo Neumeyer (auch aus Immenstaad), die hier gerade ein Praktikum macht, und einem Kumpel von ihr getroffen. Es war echt schön auch mal jemanden zu treffen, den man schon kennt - soweit weg von Zuhause...

Donnerstag, 10. Februar 2011

Nach dem kühlen und vor allem windigen Süden mussten wir erst mal all unsere kurzen Klamotten wieder rauskramen, als wir nach Nelson (NZ's sunshine capital) kamen. Von dort aus fuhren wir an die Golden Bay. Hier gibt es Neuseelands saubersten Quellen, schöne Badebuchten und den Abel Tasman National Park.

Im Abel Tasman haben wir eine schöne Wanderung entlang der Küste durch den Urwald gemacht.




Nach 3 Tagen an den Gletschern fuhren wir entlang der Westküste weiter in den Norden. Zwischen den Kleinstädten Greymouth und Westport (auf der Südinsel sind fast alle Städte klein, weil hier nur ca. 1 Millionen Menschen leben...) liegen die bizarren Felsformationen 'Pancake Rocks':




Sonntag, 6. Februar 2011

Die beiden großen Gletscher Fox Glacier und Franz Josef Glacier fanden wir ganz schön beeindruckend!




Fox Glacier





Franz Josef Glacier




Ein einmaliges Erlebnis: hinter uns das Meer (Tasman Sea) und vor uns die schneebedeckten Berge (Mt. Tasman und Mt. Cook).

Über Queenstown, das von Adrenalinjunkies überflutet ist, fuhren wir durch wunderschöne Berglandschaften an die Westküste.

Freitag, 4. Februar 2011


Nein... Felix hat nicht die Windpocken... So sieht man aus, wenn man im Süden Neuseelands reist und den Kampf mit den miesen fiesen kleinen unzähligen nervtötenden aggressiven Sandflies verliert.
Felix beim Toben im eiskalten und glasklaren Fluss.
Unser nächstes Ziel war das Fiordland - ein riesiger Nationalpark mit vielen Seen, Bergen und eben Fjorden.






Beeindruckend aber auch ein wenig gefährlich war der Weg nach Milford Sound (dem einzigen 'Ort' mit ganzen 170 Einwohnern). Ja.. da übersieht man (Judith) schnell mal einen Felsbrocken auf der Straße.

Dank des 'netten Schweizers von nebenan', der uns freundlichsterweise half unseren Reifen zu wechseln, schafften wir es noch gerade rechtzeitig zu unserer Kayaktour.








Bei perfektem Wetter (und das bei mehr als 200 Regentagen im Jahr) paddelten wir mit einer netten Gruppe 4 Stunden durch den Milford Sound. Vom Wasser aus hatten wir einen tollen Blick auf die Berge, den Gletscher und kamen ganz nah an Wasserfälle und Seelöwen!
Von Dunedin aus ging es immer weiter in den Süden (da wird es hier übrigens kälter und nicht wärmer...)



Am windigen Nugget Point.

Ohne Worte...

Da! Ein Wasserfall. (McLeann Falls)


Petrified Forest. Versteinerter Wald.
Am südlichsten Punkt der Südinsel.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Während dessen arbeitete Melina alias Babygirl (so wurde sie liebevoll von ihren Zwiebelfreunden genannt) auf einem Zwiebelfeld in Timaru. Sechs Tage lang hieß es achteinhalb Stunden Unkraut jäten. Mit vielen neuen Erfahrungen und 'Ganzkörper-Muskelkater' trafen wir uns in Dunedin wieder.



In Dunedin befindet sich- laut Guinnes Buch der Rekorde- auch die steilste Straße der Welt... Das konnten wir uns natürlich auf keinen Fall entgehen lassen!